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Katrin Bergener

"Utopie Europa" Debattierwettbewerb für Studierende in ganz Deutschland

Utopie statt Dystopie: Fake News und die Zukunft Europas

Ab sofort und bis zum 31. Januar können Sie sich mit einer Studierendengruppe bewerben: Eine neue Ausschreibung „Utopie Europa“ für 2023, zum Thema

Utopie statt Dystopie: Fake News und die Zukunft Europas

Bereits zum vierten Mal organisieren das Hochschulbüro des Instituts français Deutschland (IFD) in Berlin und die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) einen Debattierwettbewerb für Studierende in ganz Deutschland. Er soll den Studierenden ermöglichen, ihre Visionen und Träume für Europa in konkrete Ideen umzusetzen: eine Utopie für Europa!

Für 2023 können die Studierenden das Thema „Utopie statt Dystopie: Fake News und die Zukunft Europas“ kritisch bearbeiten.  Studierende entwickeln Ideen und Argumente zum Thema, bzw. zur Rolle, die Europa, Deutschland und Frankreich bei der Bekämpfung von Fake News spielen können.

Das Büro für Hochschulkooperation des IFD und die DFH würden sich freuen, gemeinsam mit Ihnen eine Veranstaltung in Ihrer Hochschule auf den Weg zu bringen und finanziell zu unterstützen. Das Projekt wird von der Vertretung der Europäischen Kommission sowie dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland unterstützt.

Daher laden wir Sie herzlich ein, sich mit Ihrer Hochschule zu beteiligen, und eine Förderung zu beantragen.  Bitte übersenden Sie Ihren vorläufigen Antrag bis zum 31. Januar 2023 an folgende E-Mail-Adresse: nicole.martinez@diplomatie.gouv.fr.

Alle Informationen über den Antrag finden Sie im Projektaufruf .

Die Debattenreihe wird in zwei Phasen ablaufen: Eine erste Phase findet in den Hochschulen statt, an dessen Ende die Studierende einen konkreten Vorschlag zum Thema ausarbeiten müssen. Die besten Vorschläge werden in einer zweiten Phase im Frühsommer in der französischen Botschaft Berlin an einen Rhetorik-Wettbewerb teilnehmen.

Studierende aller Fachrichtungen sind eingeladen, teilzunehmen; die Projektvorschläge müssen von einer Person in verantwortlicher Stellung im deutschen Hochschulwesen eingereicht werden. Der Ablauf kann unterschiedliche Formen annehmen: einzelne Veranstaltung, Blockseminar, Workshops, öffentlichen Debatten usw.