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"Diese Richtlinie stellt unser Wertesystem auf den Kopf“

Wie der Rechtswissenschaftler Prof. Nikolas Guggenberger die geplante EU-Urheberrechtsreform beurteilt

Am morgigen Dienstag (26. März) stimmt das EU-Parlament über eine europaweite Reform des Urheberrechts ab. Vorrangiges Ziel ist es dabei, Urhebern für ihre Inhalte im Internet eine bessere Vergütung zu sichern. Im folgenden Gastbeitrag bewertet Prof. Dr. Nikolas Guggenberger vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der Universität Münster die Pläne.

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Die Super-Batterien der Zukunft entwickeln

EU-Forschungsinitiative treibt Europas "Batterierevolution" voran / Beteiligung der Universität Münster

Eine Welt, die von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien wechselt, wird in Zukunft immer mehr von der Energiespeicherung und insbesondere von Batterien abhängig sein. Bessere Batterien können unter anderem nicht nur den Kohlendioxid-Ausstoß (CO2) im Verkehr reduzieren, sondern auch das Stromnetz stabilisieren. Die neue Forschungsinitiative "Battery 2030+" der Europäischen Kommission bringt führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Unternehmen aus ganz Europa zusammen, um entscheidende Fortschritte in der Batteriewissenschaft und -technologie herbeizuführen.

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EU-Förderung für münstersche Physiologen

Münstersche Physiologen erfolgreich in Europa: EU bewilligt vier Millionen Euro für die Erforschung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Münster(mfm/sw) – EU-Förderung für die Erforschung des Bauchspeicheldrüsenkrebs: Das vom Institut für Physiologie II der Universität Münster aus koordinierte „Marie Skłodwska Curie Innovative Training Network“ mit der Bezeichnung pHioniC erhält vier Millionen Euro - und geht somit in eine zweite Runde. „Mit unserer Bewerbung konnten wir uns in einem hochrangigen Umfeld durchsetzen“, freut sich Prof. Albrecht Schwab. Das erfolgreiche Konsortium sei bei rund 400 Bewerbungen unter die besten zehn gekommen.

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WWU Centre for Europe

Studie zur öffentlichen Auftragsvergabe innerhalb der EU veröffentlicht

Prof. Dr. Jörg Becker, Marco Niemann und Sebastian Halsbenning forschten auf Anfrage des EU Parlaments zu ökonomischen Auswirkungen der europäischen Beschaffungspolitik

Die Europäische Union (EU) ist bestrebt, die gesamte öffentliche Auftragsvergabe im europäischen Raum effizienter zu gestalten. Um insbesondere die Vergabe an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die Zahl and grenzüberschreitenden Aufträgen und den Wettbewerb bei öffentlichen Ausschreibungen zu verbessern, wurden bereits im Jahr 2014 drei neue Richtlinien erlassen. Auf Anfrage des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Eropäischen Parlaments erstellten Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c.

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Graduiertenschule GEO-C erforscht "Smart Cities"

Doktoranden stellen Lösungsansätze für die Städte der Zukunft vor

Immer mehr Menschen weltweit leben und arbeiten in Städten. Die nachhaltige und menschenfreundliche Gestaltung urbaner Räume ist daher eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Experten räumen dem Konzept der „Smart Cities“ (englisch für „intelligente Städte“) eine große Bedeutung bei der Entwicklung von Lösungsansätzen ein: Dabei geht es darum, Städte so zu planen und zu entwickeln, dass sie durch den geschickten Einsatz von Technologien lebenswerter werden und dabei Ressourcen geschont werden.

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Hiwi

EU-Projekt sucht nach innovativen Lösungen für das Krisenmanagement

Wirtschaftsinformatiker Adam Widera über die Beteiligung der WWU am Projekt DRIVER+

Waldbrände, Überschwemmungen oder auch Amokfahrten wie vergangenes Jahr in Münster: Katastrophen können überall auftreten und leicht die eigenen Ressourcen überfordern. Bieten Nachbarländer ihre Hilfe an, ist eine reibungslose Zusammenarbeit wichtig. Häufig verwendet die vielsprachige Helfertruppe aber unterschiedliche Fachausdrücke, folgt verschiedenen Protokollen oder arbeitet mit nicht kompatiblem Equipment.

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